Ich war vom 19. August bis 25. August in dieser fantastischen Stadt. New York City, eine Stadt die Fragen aufwirft. Ich komme bestimmt zurück.
Ich werde immer wieder gefragt, ob ich mich dabei erholen kann. Ja, das kann ich. Für mich es es Erholung, wenn ich durch die Straßen laufe. Ich kann die Schönheit von Architektur betrachten, aber auch die unglaublichen Fehltritte von Stadtplanung. Ich genieße es aber immer wieder aufs neue, dass ich Menschen beobachten kann. Wie sie durch die Stadt eilen, ohne einen Blick zu riskieren, ohne sich Zeit für den Moment zu nehmen.
New York wird meine neue Herausforderung. Ich war 6 Tage in dieser Stadt und ich weiß, ich komme wieder. Ich würde sagen, als Tourist bin ich durch, als Fotograf stehe ich hier am Anfang. Mein Ziel ist es, dass ich diese Stadt kennen lerne und mich in ihr bewege, als wäre ich in London oder Berlin unterwegs.
Was bedeuten Regeln, wenn man sie nicht immer wieder durchbricht. Aus diesem Grund habe ich meine Auswahl um wenige Farbfotografien erweitert. Ich bin gespannt, ob dies den einen oder anderen Kommentar mit sich bringt. Ich sage schon jetzt DANKE für Eure Kommentare am Ende dieser Seite.
Die Architektur ist immer interessant, aber die Straßenfotografie fasziniert mich über alles. Ich bevorzuge die Fotografien in Schwarz/Weiß. Vor einigen Jahren habe ich einen Film über Henri Cartier-Bresson gesehen, wie er beim einfachen überqueren der Straßen in New York seine Aufnahmen gemacht hat. Sehr Ausdrucksstark wie ich finde. Diese Szenen hatte ich immer wieder im Kopf. Ohne diese zu kopieren, habe ich nun meinen eigenen Weg in New York gefunden.
Einige dieser Bilder werde ich in meine Sammlung der Straßenfotografie integrieren. Mehr Straßenfotografie: stadtpaparazzi@street
Kommentar schreiben